1. Du beschließt, dass das Fotografieren im Freien aus bestimmten Gründen nichts für dich ist (es schneit, es regnet, es ist kalt, du bist kein Fan von der Natur oder Architektur 😊)
2. Du willst nicht die ganze Familie abholen und ins Studio mitnehmen, sondern der Fotograf kommt ganz bequem zu dir nach Hause. Du hast keine Anreisezeit und musst nicht nach draußen (und vor allem im Winter hat man manchmal ja so keine Lust rauszugehen 😊)
3. Du willst keine künstlichen Studiosets, du willst lieber etwas natürliches, etwas was dich widerspiegelt und dein Zuhause ist deine gewöhnliche Atmosphäre und „ein Teil von dir“.
4. Du hast kleine Kinder und zu Hause ist es gemütlicher und entspannter. Auch kann man die Kleinen im eigenen besser Zuhause beschäftigen mit ihrem eigenen Spielzeug und hat alles Notwendige zur Hand.⠀
5. Es ist einfacher, die Kleidung für das Fotoshooting auszuwählen. Du musst dich nicht wirklich im Voraus darum kümmern, sondern kannst direkt mit dem Fotografen zusammen etwas Passendes auswählen. Außerdem kannst du dich auch mehrmals umziehen, da ja der Kleiderschrank „um die Ecke ist“ und du musst nichts irgendwohin mitnehmen und sich Sorgen um Falten in der Kleidung machen.
6. Du musst dir keine Gedanken um Schuhe machen, denn Barfuss ist bei Fotos im eigenen Zuhause immer am Schönsten 😊
7. Du musst auch kein spezielles Make-up oder Styling machen, denn die Fotos entstehen Zuhause und vermitteln dann auch ein Gefühl der heimlichen Atmosphäre und keiner stylet sich zu sehr Zuhause auf (normalerweise 😊)
8. Du willst für dein Familienarchiv ein Foto von dir, deiner Familie, deinem Leben, deiner Atmosphäre hinterlassen.